Bei einigen Profispieler sind ja bereits ein Sohn oder mehr Söhne Jugendspieler. Wenn der Spieler der Verein wechselt, bleiben die Kinder, soweit ich weiß, bei dem Verein, der sie entdeckt hat, unabhängig davon, ob der Vater das Land zum neuen Verein gewechselt hat.

Ist das so gewollt? Als Spielmechanik kann ich das nachvollziehen, damit auch bei den ausbildenden Vereinen planungssicherheit besteht, auf der anderen Seite finde ich es fast ein wenig grausam, wenn ein Spieler beispielsweise von Spanien nach Deutschland zieht und dann seinen acht-jährigen Sohn zurücklässt.

Das fasst so ziemlich exakt auch meine Gedanken dazu zusammen. Ich habe der Spielmechanik hier den Vorzug gegeben gegenüber der Alternative: "Sind Sie sicher, dass Sie den Spiel Exorbitanto Titanium verkaufen wollen? Seine Söhne Gigantos Titanium und Kolossos Titanium aus Ihrer Jugend würden damit ebenfalls zum Lokalrivalen wechseln."

Zufrieden bin ich aufgrund der verlassenen Kinder allerdings nicht...

Ich kann ja den Opa nicht ewig bei mir behalten nur damit seine Söhne nicht abhauen

Meine bisher beste Idee dazu: Die Jugendcamps werden zukünftig Jugendinternate.

Jugendinternate machen mehr Sinn, auch dem Hintergrund im Jugendscouting geschuldet. Ich hab eh nicht ganz verstanden und konnte es logisch auch noch nicht nachvollziehen, warum ich mit dem Camp Deutschland Jugendspieler in der Ferne (zB Kiribati) scoute und „transferiere“, während zB ein Kiribati-Camp dann die deutschen Jugendspieler scoutet und abgreift ^^

Diese Frage sollte mal von der Buchhaltung gestellt werden!